we love peru – part one

our time in peru might be described as one of the most diverse we had on our trip so far. this country is so full of colours and smile that you will need to experience it yourself to really believe it.

lima

anyway, i want to give you a little overview of our interinary.
it all started in lima, where we stayed in (the for tourists save spot) miraflores for a few days. as lima is known for having some pretty good surf spots, marcos rented a board for a day and tried his luck. meanwhile i was waiting on the ‘beach’, which amospherewise has absolutely nothing to offer. at night we met with one of marcos’ former co-workers in miraflores and she brought us to one of the fancy restaurants in town (and that’s where we got drunk with our first pisco sours – the well known peruvian cocktail).

one day we also went to the center of lima, which is completely different to the very protected part of town, miraflores. sooooo many people, sooooo much food and little stores that sell absolutely everything you can imagine and don’t necessarily need. we were visiting the san francisco church, which was packed with people, waiting in line to give flowers to a jesus statue in the entrance. we also listened to a mass, well marcos did, as i didn’t understand a single word.

paracas / ica

from lima we took a bus to paracas, from where we started a tour to the islas ballestas, the poor mans’ galapagos islands. there we saw a bunch of sea lions, birds and a huge amount of their poo.

ica is famous for its sand dunes and the sandboarding tours. of course we couldn’t miss that – a buggy took our small group up the dunes and the roller coaster ride began. if you are easily scared maybe think about doing it again. we might have died as well. the driver then handed us some ‘boards’ and everyone started to slide down the dunes on their bellies. we tried to board it properly, as it is similar to snowboarding but with those boards it was almost impossible. as marcos didn’t get enough, he booked a second tour for the next day and tried it again with a proper board, which worked surprisingly well.

after taking a flight to puerto maldonado and our jungle tour, our next stop was cusco, where we were going to participate in a volunteer programm the week before christmas.

to be continued…

unsere zeit in peru kann man wohl als eine der faszinierenden des ganzen trips beschreiben. wir haben so viel erlebt und gesehen. das land ist so voller farben und freundlichkeit, dass man selbst einmal hinfahren muss, um es zu glauben.

lima

trotzdem möchte ich euch einen kleinen einblick in unsere route geben.
alles begann in lima – dort verbrachten wir ein paar tage im touristenfreundlichen bezirk miraflores. surfen ist auch in lima ein angesagter sport und so musste marcos sich natürlich ebenfalls in die wellen schmeißen, während ich meine zeit am strand verbrachte, welcher nun so gar nicht nach meinem geschmack war (steine, hallo???). am abend trafen wir uns mit einer ehemaligen arbeitskollegin von marcos zum essen in einem noblen restaurant der stadt. hier bekamen wir auch einen ersten einblick in die welt des pisco sours, dem wohl bekanntesten getränk perus’ (kopfschmerzen am nächsten morgen inklusive).

natürlich besuchten wir auch das zentrum limas, welches einen ziemlichen kontrast zum sehr ruhigen miraflores bietet. viel zu viele menschen, viel zu viel essen und kleine geschäfte, wo man einfach alles kaufen kann, was man (nicht) braucht. die bekannteste kirche der stadt, die basilica de san francisco, war brechend voll mit leuten, die stundenlanges warten auf sich nahmen, um jesus mit blumen zu ehren. wir hörten uns auch eine messe an, in dem fall marcos, da ich kein einziges wort verstand.

paracas / ica

von lima machten wir uns mit dem bus auf nach paracas, von wo wir mit dem boot zu den islas ballestas aufbrachen, auch bekannt als die galapagos inseln für arme. dort sahen wir neben vielen vögeln und seelöwen auch jede menge vogelkacke, die dort für argrarzwecke abgebaut wird. lecker.

ica wiederum ist bekannt für riesie sanddünen, besser gesagt eine riesige wüste und sandboarding touren. das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen! ein sandbuggy brachte unser kleines grüppchen also hoch auf die dünen und dann konnte die achterbahnfahrt auch schon beginnen. wer also schnell mal unter einer brechattacke leidet, sollte sich zweimal überlegen, ob die tour das richtige ist, wir hätten ja genauso gut sterben können :p

einmal durchatmen hieß es beim ersten stopp, denn dort überreichte uns unser fahrer die boards. während alle anderen auf dem bauch die zum teil steilen dünen herunterrutschten, versuchten wir es auf die snowboardvariante im stehen. das ging leider daneben, denn die boards waren einfach schlecht. da marcos nicht so schnell auffgeben wollte, buchte er eine weitere tour für den nächsten tag, mit einem richtigen board und das funktionierte erstaunlicherweise einwandfrei.

und schon ging es weiter nach puerto maldonado, zur dschungeltour, bevor wir unser freiwilligenprogramm mit kindern in cusco beginnen wollten.

to be continued…

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